Ich finde: Man kann niemals zu viel wissen. Aber unter «lebenslanges Lernen» verstehe ich weniger die Anhäufung von Abschlusszertifikaten und Weiterbildungs-Bestätigungen als ein grundsätzliches Interesse an der Welt. Im Grossen wie im Kleinen. Vom Hundertsten ins Tausendste. Das ist ja auch das Schöne an Bibliotheken.

Wort und Wissen.

Duden: Must-have oder Die Grundlage korrekter Sprache

Woxikon: Wie kann man auch noch sagen?

Deepl: Ich wäre verloren ohne diese KI

Ewiger Kalender: Wenn ich wissen will, was der 1. Januar 1564 für ein Wochentag war…

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache: …oder wie man um 1600 so gesprochen hat…

Redensarten: ...oder warum es einer «faustdick hinter den Ohren» hat

Bild und gucken.

Der Louvre digital: Das Berühmteste

Street Art, schonend: Reverse Graffiti

Ton und hören.

Tree.fm: Ein entspannender Waldspaziergang auf die Ohren

Einfach so nützlich (oder gut zum Prokrastinieren).

Das Telefonbuch im Internet

The world factbook: Die wissen einfach alles über... ähm... alles.

Die ultimativen E-Cards

Alles in alles andere umrechnen

Glück

Positive Psychologie an der Uni Zürich: Auch Glück – das eigene nämlich

Traumdeuter: Und was mach ich nachts so?

Wenn der Computer abstürzt, könnten auch die Sterne schuld sein

Ich sag nur: Wörter, Wörter, Wörter, Wörter, Wörter... und am Ende vor lauter Buchstaben die Wörter wieder sehen. So Zeug ist doch einfach gut fürs Hirn.

Die Spitze des Eisbergs: bitz Physik

Wie oft hat mein Herz bisher geschlagen?

Doch noch Referenzen?

Das Leo-Magazin von Winterthur – von 2012 bis 2015 eine inspirierende Aufgabe